train-transfer.de Über uns TRAIN-Jubiläum
2024 IST UNSER JAHR
Je älter wir werden, umso schneller vergeht die Zeit – manchmal so schnell, dass wir kaum Zeit haben, durchzuatmen und von den schönen und außergewöhnlichen Geschichten und Erfahrungen unserer Vergangenheit zu zehren und die Akkus mit den gemeinsamen Erlebnissen wieder aufzuladen. Nichts eignet sich besser, um in der Vergangenheit zu schwelgen, als ein Geburtstag; und wenn man dann noch weiß, dass das neue Jahr ein besonderes Jubiläum mit sich bringt, fällt es uns noch leichter, die Gedanken schweifen zu lassen.
Einblicke in die TRAIN-Geschichte
Begleiten Sie uns 2024 auf eine Reise durch die vergangenen 25 Jahre, die im Schloss in Tapfheim begann – denn so lange gibt es die TRAIN in diesem Jahr! Unsere gemeinsam erlebten Geschichten sind lesenswert und stärken uns in unserem Team für bevorstehende Veränderungen und Herausforderungen. Denn eines dürfte klar sein: In 25 Jahren haben wir viel erlebt!
In diesem besonderen Jahr lassen wir Sie teilhaben an unserer Vergangenheit und unseren Erlebnissen – folgen Sie uns gerne hier auf unserer Homepage, auf LinkedIn oder in unserem Newsletter. Lernen Sie uns und die TRAIN einmal ganz persönlich kennen.
Die TRAIN – ein gesundes Team voller Power
Während unserer 25 Jahre TRAIN beschäftigten wir uns nicht nur mit förderlichen Transformationsprozessen und mit der beruflichen Leistungsfähigkeit von Transfer-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sondern in vielseitigen Aktionen auch mit unserer eigenen Fitness!
Unser erster Gesundheitstag fand im Oktober 2014 statt. An diesem Tag kam unsere Betriebsärztin ins Haus und führte den üblichen Sehtest durch. Außerdem erläuterte ein Physiotherapeut, wie Körperfettwerte und Fitness zusammenhängen. Merkwürdigerweise waren nicht alle begeistert vom Ergebnis der eigenen Messung… – die anschließende Stärkung am Rohkostbüfett musste sich aber niemand entgehen lassen.
Themen und Aktivitäten bei weiteren Gesundheitstagen waren unter anderem gezielte Yoga-Übungen, bewusste Ernährung oder auch ein gemeinsames Kochen in unserer Büroküche. Bei dieser unterhaltsamen Team-Aktion konnten wir feststellen, wie schnell eine gesunde Mahlzeit zubereitet werden kann.
Eine junge Kollegin griff das Thema „Fit und gesund im Büro“ gerne auf und versorgte unser Team jede Woche mit der Bildanleitung für eine kurze Körperübung, die wir im wöchentlichen Meeting erlernen und ausprobieren konnten. Auch ein „Rezept der Woche“ fügte unsere Kollegin bei, um uns Anregungen für unkomplizierte gesunde Rezepte zu geben.
Übrigens: Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird auch in der bbw-Gruppe mit vielerlei Angeboten gefördert.
Unsere Teammitglieder werden sich natürlich auch in den nächsten 25 Jahren ihrer Fitness und Gesundheit widmen, um alle beruflichen Aufgaben in Zukunft ebenfalls mit Elan, Ausdauer und Kraft meistern zu können.
Die spannende Frage: Wie soll das Kind denn heißen?
Werdende Eltern wenden unterschiedliche Methoden an, wenn es um die Namensfindung ihres ungeborenen Kindes geht. Firmen wiederum investieren manchmal Unsummen für Agenturen, damit der richtige dynamische und natürlich erfolgversprechende Name für das Kind, also das Unternehmen, kreiert wird.
Und wie war es bei der TRAIN? Woher kommt unser Name?
Die Story hierzu ist etwas überraschend. Zur Vorbereitung der Gründung der TRAIN gab es ein Meeting in der Rechtsabteilung in der Konzernzentrale (bbw- Gruppe). Die zuständige Rechtsanwältin, also wieder eine Frau, hatte alle Informationen zur noch namenlosen TRAIN zusammengetragen. In den Texten fielen (verständlicherweise) öfters Wörter wie Transfer und Integration. UND HEUREKA – da war er – der Name des Kindes: TRAIN, ganz einfach zusammengesetzt aus den ersten Buchstaben der Wörter Transfer und Integration. Der prägnante und leicht zu merkende Name kam der Rechtsanwältin rein zufällig in den Sinn. Manchmal kann es also auch einfach, schnell und kostengünstig gehen - ganz so wie bei den vielen bedeutungsvollen technischen Innovationen, deren Entwicklung dem Zufall zu verdanken ist.
Doch ist der Name nach 25 Jahren Firmengeschichte noch zeitgemäß? Passt der Name in der aktuellen Zeit, in der alle nur noch von Transformation sprechen? Wäre es bei der TRAIN allmählich Zeit für einen neuen Namen?
Wir denken „Nein“, denn Transformationsprozesse beinhalten weiterhin die Aspekte Transfer und Integration, beispielsweise den Transfer innerhalb des Unternehmens und dort die Integration in neue Aufgaben, ein neues Team oder eine neue Arbeitsumgebung oder aber den Transfer in ein neues Unternehmen. Wir sind daher weiterhin rundum zufrieden mit unserem Namen, auch wenn wir manchmal aufgrund des Namens „TRAIN“ mit einem Transport- oder Logistikunternehmen verwechselt werden. Unser Logo dagegen wurde im Laufe der Jahre ein paar Mal aktualisiert und modernisiert (siehe Bilder).
Durch 25 Jahre erfolgreicher Arbeit sind wir bundesweit mit unserem Namen TRAIN bekannt und unter diesem Namen werden wir auch weiterhin für alle, die nach uns suchen und uns brauchen, zu finden sein.
PS: Da es leider keine Fotos von der damaligen Firmentaufe gibt, blieb uns nichts anderes übrig, als den feierlichen Anlass kurzerhand jetzt, also 25 Jahre später, nachzustellen (siehe Bild).
Standortfrage? Tapfheim??
Die Standortfrage gehört zu den heiß diskutierten Themen der vergangenen Jahre. Selbst im digitalen Zeitalter stellt sich für Unternehmen die Frage nach dem Standort. Bei der Wahl des Standorts oder auch bei dessen Verlegung spielen viele Faktoren eine Rolle, je nach Unternehmen in unterschiedlichen Ausprägungen.
Auch der damalige TRAIN-Geschäftsführer, Gerhard Ubl, stand vor 25 Jahren vor dieser entscheidenden Frage. Der Hauptsitz war bereits festgelegt, unsere Konzernzentrale in München, aber wo sollte sich der Verwaltungs- und Bürositz befinden? Die Entscheidung fiel auf den unbekannten Ort Tapfheim. Seitdem werden wir TRAIN-Mitarbeiter*innen regelmäßig mit den Fragen nach dem Wo und Warum konfrontiert. Wer noch keine Antwort auf diese Fragen erhalten hat, bekommt sie jetzt:
Gerhard Ubl hatte schon lange nach passenden Geschäftsräumen in der Kreisstadt Donauwörth und Umgebung gesucht und schon fast die Hoffnung aufgegeben, als ihn die weibliche Intuition seiner Frau dazu brachte, sich an dem Bürgermeister seines Wohnorts Tapfheim zu wenden. Dem Bürgermeister kam nur ein mögliches Objekt in Sinn: Das Tapfheimer Schloss! Damit residierte die TRAIN GmbH fortan in einem denkmalgeschützten Schloss mit hohen Decken, dicken Mauern und, wie es sich für ein Schloss gehört, mit einem echten Schlossgeist! Die Rolle des Hausmeisters und „Ersatz-Opas“ übernahm der Vater des Schloss-Eigentümers. „Unser“ Schloss war immer ein tolles Thema für Small Talk. Einmal nahm ein Kunde sogar einen Umweg von mehreren hundert Kilometern auf sich, um unser Schloss zu sehen.
Nach mehreren Jahren zwangen allerdings die Erhöhung der Mitarbeiterzahl sowie die technologische Entwicklung die TRAIN dazu, neue Geschäftsräume anzumieten und sich schweren Herzens vom Schloss und seiner besonderen Atmosphäre zu verabschieden. Dabei blieb die TRAIN aber dem Standort Tapfheim treu. Ja, dem kleinen Ort Tapfheim, einer 4.000-Seelen-Gemeinde in Bayerisch-Schwaben, ca. 10 km von Donauwörth und ungefähr 50 km von Augsburg entfernt.
Wir sehen es so: Die Steuerung und Koordination unserer Projekte klappt von Tapfheim aus sehr gut, auch dank der Digitalisierung mit Videokonferenzen und mobilen Arbeitsplätzen. Für unsere Projektumsetzung wiederum sind wir ohnehin bundesweit unterwegs, scheuen keine weiten Wege und setzen uns mit Rat und Tat in ganz Deutschland für unsere Kunden und Transfer-Mitarbeiter*innen ein. Dank unserer Standortstruktur innerhalb der bbw-Gruppe können wir die Menschen wohnortnah beraten und unterstützen.
Krawatte ab – eine TRAIN-Tradition seit 25 Jahren
Gleich zum Start der TRAIN Transfer und Integration GmbH vor 25 Jahren hat unsere Chefsekretärin den Brauch bei uns eingeführt: Jedes Jahr am „Lumpigen Donnerstag“ (wie dieser Tag in der TRAIN-Heimatregion heißt) wurde die Krawatte unseres Geschäftsführers abgeschnitten, so dass sich daraus schnell eine Tradition entwickelte. Unser damaliger Geschäftsführer Gerhard Ubl hat diese Tradition immer sehr gerne aufgegriffen und, wie man in der Sammlung der abgeschnittenen Krawatten sieht, extra für diesen besonderen Tag seine hübschesten Krawatten umgebunden. Wenn er später an diesem Tag einen geschäftlichen Termin hatte, ist er dort unbekümmert mit der abgeschnittenen Krawatte erschienen. Damit hat er meistens amüsierte Blicke und belustigte Sprüche geerntet, was oft als Eisbrecher diente und für eine heitere Stimmung sorgte.
Es ist natürlich wichtig, dass sich Unternehmen und auch Traditionen an die neuen Anforderungen der Arbeitswelt anpassen. Allerdings sind es oft solche Kleinigkeiten und manchmal auch althergebrachte Traditionen, die für Teamgeist und Zusammenhalt sorgen. Gemeinsam solche Traditionen umzusetzen, kann die Integration in ein Team und, wie unsere Kollegin Anu Laisi als gebürtige Finnin unterstreichen kann, in die jeweilige Kultur erleichtern.
Unser neuer Geschäftsführer Josef Weingärtner führt diese Tradition ebenfalls fort (s. Bilder). Unser TRAIN-Frauenteam freut sich riesig darüber.
Zahlen und Daten – die TRAIN GmbH 2024
Wir sind seit unserer Gründung vor 25 Jahren ein Teil der Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw-Gruppe) und wir sind stolz darauf, mit dieser Power im Rücken allen Menschen auf dem Arbeitsmarkt die Möglichkeit geben zu können, sich selbst neu zu (er)finden!
Wir lassen niemanden alleine – wer Teil in einem unserer Projekte ist, der ist auch Mitglied in unserer großen Familie. Wir verstehen uns als Partner, unsere Projekte sind unsere Kinder. Bei uns ist fast alles möglich und wenn wir etwas Neues erfinden müssen, dann ist das für uns nur eine weitere Herausforderung, die wir gerne annehmen.
Stoßen Sie mit uns auf die nächsten 25 Jahre an!
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